In Washington fand das „C5+1“-Treffen statt – ein Gipfeltreffen zur inklusiven Zusammenarbeit zwischen den USA und den Ländern Zentralasiens.

Die Zusammenarbeit im Rahmen des „C5+1”-Formats wird die Grundlage für gegenseitiges Verständnis und gemeinsame Entwicklung in vielen Bereichen und Richtungen bilden. Bemerkenswert ist, dass Usbekistan sich aktiv an der Entwicklung der Zusammenarbeit im Rahmen dieses Formats beteiligt.

„Die Weltpolitik verwandelt sich in einen Raum neuer Realitäten und Interessen“, sagt Gulchehra Tojiboyeva, Abgeordnete der Legislativkammer des Oliy Majlis. „Die geopolitischen Prozesse werden immer komplexer, die Bedeutung der globalen Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft und Ökologie nimmt zu. Aus dieser Sicht sind die Rolle und die Bedeutung der zentralasiatischen Region von besonderer Wichtigkeit.

Das Treffen „C5+1“ eröffnet den Ländern der Region neue politische, wirtschaftliche und humanitäre Möglichkeiten. Das Konzept der „inklusiven Partnerschaft“ ist nicht nur eine diplomatische Floskel, sondern eine neue politische Kultur, die die Interessen aller teilnehmenden Staaten berücksichtigt und auf eine gemeinsame Entwicklung durch einen gleichberechtigten Dialog abzielt.

Ein wichtiger Bereich der inklusiven Zusammenarbeit ist die wirtschaftliche Entwicklung. Usbekistan nimmt eine führende Position in der Region ein und entwickelt aktiv neues industrielles Potenzial. Gemeinsame Projekte mit amerikanischen und internationalen Investoren bringen nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern fördern auch die Zusammenarbeit in den Bereichen Technologie, Innovation und Wissenschaft.

Der Präsident Usbekistans, Shavkat Mirziyoyev, traf sich mit dem Co-Vorsitzenden des Zentralasien-Kokusse im US-Senat, Senator Steve Daines. Das Treffen zielte nicht nur auf die Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern ab, sondern auch auf die Erzielung praktischer Ergebnisse durch inklusive Zusammenarbeit und interparlamentarischen Dialog.

Das Format „C5+1“ ist eine Plattform für die Zusammenarbeit zwischen den USA und den fünf zentralasiatischen Staaten Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan. Das Format bietet nicht nur umfangreiche Möglichkeiten für den politischen Dialog, sondern auch in den Bereichen Verkehr, Energie, digitale Wirtschaft, rationelle Nutzung von Wasserressourcen und Umsetzung von Umweltprojekten. Usbekistan beteiligt sich aktiv an diesem Prozess und unternimmt Schritte zur Gewährleistung der regionalen Stabilität durch die Umsetzung gemeinsamer Projekte.

Bei dem Treffen wurde besonders betont, dass die Zusammenarbeit in den Bereichen Gesetzgebung, Investitionen und Unternehmertum über die Parlamente gefördert werden kann. Interregionale Mechanismen ermöglichen die effektive Umsetzung von Projekten unter Beteiligung lokaler Behörden und der Wirtschaft. Dies stärkt das Vertrauen in der Region und beschleunigt die Umsetzung von Wirtschafts- und Umweltprojekten.

Als Ergebnis des Treffens wurden eine Reihe wichtiger Vereinbarungen und Richtungen in den usbekisch-amerikanischen Beziehungen festgelegt: Gewinnung von Investitionen, Ausbau der Handelsbeziehungen, Stärkung der Zusammenarbeit mit dem Bundesstaat Montana sowie ein geplanter Besuch von Vertretern der Wirtschaft in Usbekistan.

Als führendes Wirtschafts- und Innovationsland der Region unterstützt Usbekistan aktiv neue Branchen, Projekte im Bereich der „grünen“ Energie und kleine Unternehmen. Fragen der Wasserressourcen und der Ökologie – die Wiederherstellung der Region Priaralje, die Schaffung von Grünflächen und die Ausweitung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen – gehören ebenfalls zu den Schlüsselthemen, die im Rahmen der gemeinsamen Programme im Format „C5+1“ behandelt werden.

Usbekistan nimmt im Rahmen des „C5+1“-Formats und der inklusiven Zusammenarbeit eine aktive Position ein und tritt nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Initiator auf. Als Ergebnis der Treffen wurden praktische Vereinbarungen getroffen, gemeinsame Projekte und Mechanismen für den interparlamentarischen Dialog entwickelt. Diese Prozesse sind von großer Bedeutung für die Gewährleistung der nationalen und regionalen Stabilität, des Wirtschaftswachstums und der Lösung ökologischer Probleme.

Interviewt von Mukhtarama Komilova, UzA

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Usbekistan – USA: praktische Schritte im Rahmen der inklusiven Zusammenarbeit und des interparlamentarischen Dialogs

In Washington fand das „C5+1“-Treffen statt – ein Gipfeltreffen zur inklusiven Zusammenarbeit zwischen den USA und den Ländern Zentralasiens.

Die Zusammenarbeit im Rahmen des „C5+1”-Formats wird die Grundlage für gegenseitiges Verständnis und gemeinsame Entwicklung in vielen Bereichen und Richtungen bilden. Bemerkenswert ist, dass Usbekistan sich aktiv an der Entwicklung der Zusammenarbeit im Rahmen dieses Formats beteiligt.

„Die Weltpolitik verwandelt sich in einen Raum neuer Realitäten und Interessen“, sagt Gulchehra Tojiboyeva, Abgeordnete der Legislativkammer des Oliy Majlis. „Die geopolitischen Prozesse werden immer komplexer, die Bedeutung der globalen Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft und Ökologie nimmt zu. Aus dieser Sicht sind die Rolle und die Bedeutung der zentralasiatischen Region von besonderer Wichtigkeit.

Das Treffen „C5+1“ eröffnet den Ländern der Region neue politische, wirtschaftliche und humanitäre Möglichkeiten. Das Konzept der „inklusiven Partnerschaft“ ist nicht nur eine diplomatische Floskel, sondern eine neue politische Kultur, die die Interessen aller teilnehmenden Staaten berücksichtigt und auf eine gemeinsame Entwicklung durch einen gleichberechtigten Dialog abzielt.

Ein wichtiger Bereich der inklusiven Zusammenarbeit ist die wirtschaftliche Entwicklung. Usbekistan nimmt eine führende Position in der Region ein und entwickelt aktiv neues industrielles Potenzial. Gemeinsame Projekte mit amerikanischen und internationalen Investoren bringen nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern fördern auch die Zusammenarbeit in den Bereichen Technologie, Innovation und Wissenschaft.

Der Präsident Usbekistans, Shavkat Mirziyoyev, traf sich mit dem Co-Vorsitzenden des Zentralasien-Kokusse im US-Senat, Senator Steve Daines. Das Treffen zielte nicht nur auf die Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern ab, sondern auch auf die Erzielung praktischer Ergebnisse durch inklusive Zusammenarbeit und interparlamentarischen Dialog.

Das Format „C5+1“ ist eine Plattform für die Zusammenarbeit zwischen den USA und den fünf zentralasiatischen Staaten Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan. Das Format bietet nicht nur umfangreiche Möglichkeiten für den politischen Dialog, sondern auch in den Bereichen Verkehr, Energie, digitale Wirtschaft, rationelle Nutzung von Wasserressourcen und Umsetzung von Umweltprojekten. Usbekistan beteiligt sich aktiv an diesem Prozess und unternimmt Schritte zur Gewährleistung der regionalen Stabilität durch die Umsetzung gemeinsamer Projekte.

Bei dem Treffen wurde besonders betont, dass die Zusammenarbeit in den Bereichen Gesetzgebung, Investitionen und Unternehmertum über die Parlamente gefördert werden kann. Interregionale Mechanismen ermöglichen die effektive Umsetzung von Projekten unter Beteiligung lokaler Behörden und der Wirtschaft. Dies stärkt das Vertrauen in der Region und beschleunigt die Umsetzung von Wirtschafts- und Umweltprojekten.

Als Ergebnis des Treffens wurden eine Reihe wichtiger Vereinbarungen und Richtungen in den usbekisch-amerikanischen Beziehungen festgelegt: Gewinnung von Investitionen, Ausbau der Handelsbeziehungen, Stärkung der Zusammenarbeit mit dem Bundesstaat Montana sowie ein geplanter Besuch von Vertretern der Wirtschaft in Usbekistan.

Als führendes Wirtschafts- und Innovationsland der Region unterstützt Usbekistan aktiv neue Branchen, Projekte im Bereich der „grünen“ Energie und kleine Unternehmen. Fragen der Wasserressourcen und der Ökologie – die Wiederherstellung der Region Priaralje, die Schaffung von Grünflächen und die Ausweitung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen – gehören ebenfalls zu den Schlüsselthemen, die im Rahmen der gemeinsamen Programme im Format „C5+1“ behandelt werden.

Usbekistan nimmt im Rahmen des „C5+1“-Formats und der inklusiven Zusammenarbeit eine aktive Position ein und tritt nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Initiator auf. Als Ergebnis der Treffen wurden praktische Vereinbarungen getroffen, gemeinsame Projekte und Mechanismen für den interparlamentarischen Dialog entwickelt. Diese Prozesse sind von großer Bedeutung für die Gewährleistung der nationalen und regionalen Stabilität, des Wirtschaftswachstums und der Lösung ökologischer Probleme.

Interviewt von Mukhtarama Komilova, UzA