Wie bereits berichtet, fand das 4. Eurasische Frauenforum in Sankt Petersburg statt.

An der Veranstaltung nahmen Parlamentsvorsitzende und Regierungschefs, über 1.500 Delegierte aus 126 Ländern und Vertreter von über 20 internationalen Organisationen teil, darunter Vertreter aus verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Gesundheitswesen.

Die Senatorin von Usbekistan Manzura Salimova, die am Forum teilnahm, teilte ihre Gedanken zu der renommierten Konferenz mit:

– Das Eurasian Women's Forum stand unter dem Motto „Frauen für die Stärkung des Vertrauens und der globalen Zusammenarbeit“.

Die in diesem Bereich erzielten Ergebnisse wurden überprüft und Initiativen zur wirksameren Sicherung der Interessen von Frauen vorgeschlagen.

Die Vorsitzende des Senats des Oliy Majlis (Parlament) der Republik Usbekistan, Tanzila Narbayeva, sprach auf der Eröffnungsfeier der Plenarsitzung und wies darauf hin, dass in Usbekistan die Sicherung der Interessen von Frauen auf die Ebene der staatlichen Politik gehoben wurde, wobei der Schwerpunkt auf dem umgesetzten umfassenden Programm zur Ausweitung der Beteiligung von Frauen in allen Lebensbereichen lag.

Insbesondere wurde betont, dass die Zahl der weiblichen Führungskräfte im Land in den letzten sieben Jahren von 27 auf 35 Prozent gestiegen ist und bei den parlamentarischen Aktivitäten 32 Prozent beträgt, was den Empfehlungen der Vereinten Nationen entspricht.

Darüber hinaus wurden die durchgeführten Reformen und die herausragenden Leistungen des Landes bei der Gewährleistung der Gleichstellung der Geschlechter in diesem Jahr auf internationaler Ebene hoch gelobt. Wie aus dem Weltbankbericht „Women, Business and the Law“ hervorgeht, ist Usbekistan ein Vorbild für andere Länder.

Im Rahmen des Forums nahmen wir an der thematischen Sitzung „Trends in der Langlebigkeitsmedizin“ teil und stellten Informationen über die Maßnahmen vor, die zur Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern in unserem Land ergriffen wurden.

Die Teilnehmer wurden auf die Arbeit zur Gewährleistung und zum Schutz der Rechte, Freiheiten und berechtigten Interessen von Kindern und Frauen in Usbekistan aufmerksam gemacht.

Die Teilnehmer schlugen eine Initiative zur Ausweitung der Zusammenarbeit bei der Einführung von Hochtechnologien in den Bereichen reproduktive und Kindergesundheit, assistierte Reproduktionstechnologien, Molekulargenetik und nicht-invasive pränatale Screening-Methoden vor. Diese wichtigen Bereiche weckten das Interesse der Forumsteilnehmer.

Norgul Abduraimova, UzA

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Usbekistan brachte auf dem Eurasischen Frauenforum wichtige Initiativen ein

Wie bereits berichtet, fand das 4. Eurasische Frauenforum in Sankt Petersburg statt.

An der Veranstaltung nahmen Parlamentsvorsitzende und Regierungschefs, über 1.500 Delegierte aus 126 Ländern und Vertreter von über 20 internationalen Organisationen teil, darunter Vertreter aus verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Gesundheitswesen.

Die Senatorin von Usbekistan Manzura Salimova, die am Forum teilnahm, teilte ihre Gedanken zu der renommierten Konferenz mit:

– Das Eurasian Women's Forum stand unter dem Motto „Frauen für die Stärkung des Vertrauens und der globalen Zusammenarbeit“.

Die in diesem Bereich erzielten Ergebnisse wurden überprüft und Initiativen zur wirksameren Sicherung der Interessen von Frauen vorgeschlagen.

Die Vorsitzende des Senats des Oliy Majlis (Parlament) der Republik Usbekistan, Tanzila Narbayeva, sprach auf der Eröffnungsfeier der Plenarsitzung und wies darauf hin, dass in Usbekistan die Sicherung der Interessen von Frauen auf die Ebene der staatlichen Politik gehoben wurde, wobei der Schwerpunkt auf dem umgesetzten umfassenden Programm zur Ausweitung der Beteiligung von Frauen in allen Lebensbereichen lag.

Insbesondere wurde betont, dass die Zahl der weiblichen Führungskräfte im Land in den letzten sieben Jahren von 27 auf 35 Prozent gestiegen ist und bei den parlamentarischen Aktivitäten 32 Prozent beträgt, was den Empfehlungen der Vereinten Nationen entspricht.

Darüber hinaus wurden die durchgeführten Reformen und die herausragenden Leistungen des Landes bei der Gewährleistung der Gleichstellung der Geschlechter in diesem Jahr auf internationaler Ebene hoch gelobt. Wie aus dem Weltbankbericht „Women, Business and the Law“ hervorgeht, ist Usbekistan ein Vorbild für andere Länder.

Im Rahmen des Forums nahmen wir an der thematischen Sitzung „Trends in der Langlebigkeitsmedizin“ teil und stellten Informationen über die Maßnahmen vor, die zur Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern in unserem Land ergriffen wurden.

Die Teilnehmer wurden auf die Arbeit zur Gewährleistung und zum Schutz der Rechte, Freiheiten und berechtigten Interessen von Kindern und Frauen in Usbekistan aufmerksam gemacht.

Die Teilnehmer schlugen eine Initiative zur Ausweitung der Zusammenarbeit bei der Einführung von Hochtechnologien in den Bereichen reproduktive und Kindergesundheit, assistierte Reproduktionstechnologien, Molekulargenetik und nicht-invasive pränatale Screening-Methoden vor. Diese wichtigen Bereiche weckten das Interesse der Forumsteilnehmer.

Norgul Abduraimova, UzA