Heute finden in Usbekistan Wahlen zur Legislativkammer des Oliy Majlis und zu den Räten der Volksabgeordneten statt.

Der Präsident der Republik Usbekistan, Shavkat Mirziyoyev, besuchte mit seiner Familie das Wahllokal Nr. 59 im Bezirk Mirzo Ulugbek in der Stadt Taschkent und gab seine Stimme ab.

Artikel 128 der Verfassung des Landes besagt, dass die Bürger das Recht haben, in die Vertretungsorgane der Staatsgewalt zu wählen und gewählt zu werden. Das Wahlrecht, die Gleichheit und die Meinungsfreiheit sind gesetzlich garantiert.

Fünf Parteien nehmen an den Wahlen teil: die Bewegung der Unternehmer und Geschäftsleute – die Liberaldemokratische Partei Usbekistans, die Demokratische Partei „Milliy Tiklanish“, die Ökologische Partei, die Demokratische Volkspartei und die Sozialdemokratische Partei „Adolat“.

Dieses wichtige Ereignis findet im Kontext zunehmender gesellschaftspolitischer Aktivitäten im Land unter dem Motto „Meine Wahl ist ein wohlhabendes Mutterland“ statt.

Zum ersten Mal in der Geschichte Usbekistans werden die Wahlen zur Legislativkammer des Oliy Majlis nach dem Mehrheitswahlrecht mit Verhältniswahlrecht, d. h. nach dem gemischten Wahlsystem, abgehalten. 75 Abgeordnete werden direkt nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt, d. h. die Wähler stimmen für ihre bevorzugten Kandidaten, und die restlichen 75 nach dem Verhältniswahlrecht, wenn die Stimmen für politische Parteien abgegeben werden.

In der letzten Zeit wurde die Wahlgesetzgebung im Einklang mit fortschrittlichen demokratischen Standards grundlegend verbessert. Insbesondere wurde ein neues System von Wahlgremien unter der Leitung der Zentralen Wahlkommission eingeführt. Um die Rolle der Frauen in der Gesellschaft zu stärken, wurde festgelegt, dass der Anteil der Frauen unter den Kandidaten für Abgeordnete von politischen Parteien mindestens 40 Prozent betragen sollte.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt der aktuellen Wahlen war, dass die Interaktion der Teilnehmer am Prozess vollständig über das Informationssystem „E-Saylov“ digitalisiert wurde.

Dieses Informationssystem hat die Offenheit der Wahlen auf ein höheres Niveau gehoben.

Alle Wahllokale haben die gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen für die Wähler geschaffen. 5.770 Bezirks- und 11.028 Wahlbezirkskommissionen wurden vor Ort organisiert, darunter 57 Wahllokale in 40 Ländern.

Mehr als 850 ausländische und internationale Beobachter nehmen im Rahmen der Missionen der GUS, der SOZ und der Organisation der Turkstaaten sowie einer umfassenden Mission des OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte an der Wahlbeobachtung teil.

Das Staatsoberhaupt sprach mit Bürgern, die zum Wahllokal kamen. Er bedankte sich bei ihnen für ihre aktive Teilnahme an den Wahlen mit dem Gefühl, am Schicksal ihres Heimatlandes und -bezirks beteiligt zu sein.

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Teilnahme von Präsident Shavkat Mirziyoyev an den Wahlen

Heute finden in Usbekistan Wahlen zur Legislativkammer des Oliy Majlis und zu den Räten der Volksabgeordneten statt.

Der Präsident der Republik Usbekistan, Shavkat Mirziyoyev, besuchte mit seiner Familie das Wahllokal Nr. 59 im Bezirk Mirzo Ulugbek in der Stadt Taschkent und gab seine Stimme ab.

Artikel 128 der Verfassung des Landes besagt, dass die Bürger das Recht haben, in die Vertretungsorgane der Staatsgewalt zu wählen und gewählt zu werden. Das Wahlrecht, die Gleichheit und die Meinungsfreiheit sind gesetzlich garantiert.

Fünf Parteien nehmen an den Wahlen teil: die Bewegung der Unternehmer und Geschäftsleute – die Liberaldemokratische Partei Usbekistans, die Demokratische Partei „Milliy Tiklanish“, die Ökologische Partei, die Demokratische Volkspartei und die Sozialdemokratische Partei „Adolat“.

Dieses wichtige Ereignis findet im Kontext zunehmender gesellschaftspolitischer Aktivitäten im Land unter dem Motto „Meine Wahl ist ein wohlhabendes Mutterland“ statt.

Zum ersten Mal in der Geschichte Usbekistans werden die Wahlen zur Legislativkammer des Oliy Majlis nach dem Mehrheitswahlrecht mit Verhältniswahlrecht, d. h. nach dem gemischten Wahlsystem, abgehalten. 75 Abgeordnete werden direkt nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt, d. h. die Wähler stimmen für ihre bevorzugten Kandidaten, und die restlichen 75 nach dem Verhältniswahlrecht, wenn die Stimmen für politische Parteien abgegeben werden.

In der letzten Zeit wurde die Wahlgesetzgebung im Einklang mit fortschrittlichen demokratischen Standards grundlegend verbessert. Insbesondere wurde ein neues System von Wahlgremien unter der Leitung der Zentralen Wahlkommission eingeführt. Um die Rolle der Frauen in der Gesellschaft zu stärken, wurde festgelegt, dass der Anteil der Frauen unter den Kandidaten für Abgeordnete von politischen Parteien mindestens 40 Prozent betragen sollte.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt der aktuellen Wahlen war, dass die Interaktion der Teilnehmer am Prozess vollständig über das Informationssystem „E-Saylov“ digitalisiert wurde.

Dieses Informationssystem hat die Offenheit der Wahlen auf ein höheres Niveau gehoben.

Alle Wahllokale haben die gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen für die Wähler geschaffen. 5.770 Bezirks- und 11.028 Wahlbezirkskommissionen wurden vor Ort organisiert, darunter 57 Wahllokale in 40 Ländern.

Mehr als 850 ausländische und internationale Beobachter nehmen im Rahmen der Missionen der GUS, der SOZ und der Organisation der Turkstaaten sowie einer umfassenden Mission des OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte an der Wahlbeobachtung teil.

Das Staatsoberhaupt sprach mit Bürgern, die zum Wahllokal kamen. Er bedankte sich bei ihnen für ihre aktive Teilnahme an den Wahlen mit dem Gefühl, am Schicksal ihres Heimatlandes und -bezirks beteiligt zu sein.

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