Am Vorabend der MATTA-Messe 2025 fand in Kuala Lumpur das Tourismusforum Usbekistan – Malaysia statt, das von der Botschaft Usbekistans in Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Region Samarkand organisiert wurde.

Die Veranstaltung umfasste auch B2B-Treffen zwischen Reiseunternehmen beider Länder. Mehr als 120 Teilnehmer nahmen daran teil, darunter der Direktor für Gemeindeentwicklung und städtisches Wohlergehen der Stadtverwaltung von Kuala Lumpur, Ismadi bin Sakirin, die Direktorin der Forschungs- und Ausbildungsabteilung des Islamischen Tourismuszentrums (ITC), Nur Alyssa Coraline Yussin, sowie die Leiter der Reiseverbände BUMITRA und PAPUH.

Der Botschafter Usbekistans in Malaysia, Karomiddin Gadoyev, informierte die Teilnehmer der Veranstaltung über die laufenden Reformen in der usbekischen Tourismusbranche, die Entwicklung der Infrastruktur und die Bedingungen für ausländische Gäste.

Der stellvertretende Bürgermeister der Region Samarkand, Rustam Kobilov, wies auf die vielfältigen Möglichkeiten für muslimische Touristen hin und betonte die Bedeutung des Pilgerziels.

Auf dem Forum wurden touristische Routen in Usbekistan vorgestellt, darunter Ziele für Kultur- und Pilgertourismus, kulinarische Reisen, Geschäftstourismus (MICE) und kombinierte Umrah+-Pakete.

Uzbekistan Airways informierte über aktuelle Direktflüge zwischen Taschkent und Kuala Lumpur und die Bedingungen für eine komfortable Reise.

B2B-Treffen von Reiseveranstaltern trugen zum Meinungsaustausch über die Förderung Usbekistans als Reiseziel und die Steigerung des malaysischen Touristenstroms bei.

Besondere Aufmerksamkeit wurde der Darstellung der usbekischen Kultur gewidmet: Die Gäste konnten sich mit Kunsthandwerk, Seide und Produkten der Leichtindustrie vertraut machen und Gerichte der nationalen Küche, darunter Pilaw aus Samarkand, probieren.

Im Anschluss an die Veranstaltung wurden Vereinbarungen über die Einführung neuer Reisepakete und die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Reiseveranstaltern beider Länder getroffen.

Aziza Alimova, UzA

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Kuala Lumpur ist Gastgeber des Tourismusforums Usbekistan – Malaysia

Am Vorabend der MATTA-Messe 2025 fand in Kuala Lumpur das Tourismusforum Usbekistan – Malaysia statt, das von der Botschaft Usbekistans in Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Region Samarkand organisiert wurde.

Die Veranstaltung umfasste auch B2B-Treffen zwischen Reiseunternehmen beider Länder. Mehr als 120 Teilnehmer nahmen daran teil, darunter der Direktor für Gemeindeentwicklung und städtisches Wohlergehen der Stadtverwaltung von Kuala Lumpur, Ismadi bin Sakirin, die Direktorin der Forschungs- und Ausbildungsabteilung des Islamischen Tourismuszentrums (ITC), Nur Alyssa Coraline Yussin, sowie die Leiter der Reiseverbände BUMITRA und PAPUH.

Der Botschafter Usbekistans in Malaysia, Karomiddin Gadoyev, informierte die Teilnehmer der Veranstaltung über die laufenden Reformen in der usbekischen Tourismusbranche, die Entwicklung der Infrastruktur und die Bedingungen für ausländische Gäste.

Der stellvertretende Bürgermeister der Region Samarkand, Rustam Kobilov, wies auf die vielfältigen Möglichkeiten für muslimische Touristen hin und betonte die Bedeutung des Pilgerziels.

Auf dem Forum wurden touristische Routen in Usbekistan vorgestellt, darunter Ziele für Kultur- und Pilgertourismus, kulinarische Reisen, Geschäftstourismus (MICE) und kombinierte Umrah+-Pakete.

Uzbekistan Airways informierte über aktuelle Direktflüge zwischen Taschkent und Kuala Lumpur und die Bedingungen für eine komfortable Reise.

B2B-Treffen von Reiseveranstaltern trugen zum Meinungsaustausch über die Förderung Usbekistans als Reiseziel und die Steigerung des malaysischen Touristenstroms bei.

Besondere Aufmerksamkeit wurde der Darstellung der usbekischen Kultur gewidmet: Die Gäste konnten sich mit Kunsthandwerk, Seide und Produkten der Leichtindustrie vertraut machen und Gerichte der nationalen Küche, darunter Pilaw aus Samarkand, probieren.

Im Anschluss an die Veranstaltung wurden Vereinbarungen über die Einführung neuer Reisepakete und die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Reiseveranstaltern beider Länder getroffen.

Aziza Alimova, UzA