Heute um 6:00 Uhr sind 9 383 Wahllokale in 14 Wahlbezirken zu Wahlen zum Amt des Präsidenten der Republik Usbekistan eröffnet. Es tönte die Staatshymne der Republik Usbekistan. In der Wählerliste sind die Namen von rund 2 Millionen Bürgern des Landes eingetragen.

Heute um 6:00 Uhr sind 9 383 Wahllokale in 14 Wahlbezirken zu Wahlen zum Amt des Präsidenten der Republik Usbekistan eröffnet. Es tönte die Staatshymne der Republik Usbekistan. In der Wählerliste sind die Namen von rund 2 Millionen Bürgern des Landes eingetragen.

An den Wahlen zum Amt des Präsidenten der Republik Usbekistan nehmen vier Kandidaten –Sarvar Otamuratov von der Demokratischen Partei Usbekistans „Milliy tiklanish“, Shavkat Mirziyoyev von der Bewegung von Unternehmern und Geschäftsleuten – der Liberal-demokratischen Partei Usbekistans, Hatamjon Ketmonov von der Volks-demokratischen Partei Usbekistans und Narimon Umarov von der Sozial-demokratischen Partei Usbekistans „Adolat“ teil.

Die Wahlen zum Amt des Präsidenten der Republik Usbekistan werden unter neuen gesellschaftlich-politischen und sozial-ökonomischen Bedingungen durchgeführt. Gemäß der nationalen Wahlgesetzgebung, die sich auf der Grundlage demokratischer Prinzipien etablierte, sind alle nötigen Bedingungen für volle Gewährleistung der Wählerrechte und freien Willensäußerung der Bürger unter Einhaltung von Prinzipien der Gerechtigkeit, Offenheit und Transparenz geschaffen.

Um für die Menschen mit beschränkten physischen Möglichkeiten bequeme Bedingungen für Abstimmung zu schaffen, sind in jedem Wahllokal Auffahrtsrampen für Rollstühle angelegt. Eine von Wahlkabinen in Wahllokalen ist für Abstimmung von Behinderten geeignet. Es sind auch Flyer zum Thema Wahlen in Brailleschrift, und auch zum ersten Mal, die Wahlzettel für Sehbehinderten und Blinden bereitgestellt.

Eine besondere Aufmerksamkeit bei der Wahlkampagne wird auf die Gewährleistung der Offenheit und Transparenz unter Heranziehung der Institution der Beobachter und Massenmedien gegeben. Die Wahlen zum Amt des Präsidenten der Republik Usbekistan werden von Vertretern aus 44 Staaten und von fünf internationalen Organisationen – Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte der OSZE, Gemeinschaft unabhängiger Staaten, Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, Weltassoziation der Wahlorgane und Organisation islamischer Zusammenarbeit beobachtet. Als Beobachter nehmen auch die Vertreter politischer Parteien und Massenmedien. Den Wahlvorgang beleuchten über 1 400 einheimische und ausländische Journalisten.