Auf Initiative des Präsidenten Islam Karimov fand eine internationale Konferenz in Urgench statt.

Auf Initiative des Präsidenten Islam Karimov fand am 28.-29.Oktober in Urgench die internationale Konferenz zum Thema „Ausbau der Zusammenarbeit im Aralsee-Gebiet zur Milderung der Folgen der Ökokatastrophe“ statt. 

Das Ziel der Konferenz war es, die Anstrengungen der Weltgemeinschaft zur Realisierung der Programme und Projekte, die auf die Verbesserung der ökologischen und sozialwirtschaftlichen Lage im Aralsee-Gebiet gerichtet waren, sowie die internationale Zusammenarbeit zur Minderung negativer Folgen der Ökokatastrophe weiter auszubauen.

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Die Begrüßungsrede von Islam Karimov, des Präsidenten der Republik Usbekistan, des Vorsitzenden der Internationalen Stiftung für Rettung des Aralsees an die Teilnehmer der Internationalen Konferenz wurde vom ersten Stellvertreter des Premierministers der Republik Usbekistan, Herrn Rustam Asimov, vorgelesen. 

In seiner Viedeobotschaft betonte auch der Generalsekretär der UNO Pan gi-Moon die Wichtigkeit der Durchführung dieser Internationalen Konferenz, die zum Thema der Probleme der Ökokrise auf dem Aralseegebiet gewidmet war, das einer der von Menschen im großen Maße erzeugten Katastrophen in der Welt ist und wesentliche Schaden für die Gesundheit Millionen von Menschen und der Umwelt gebracht hat. 
 
Zu Beginn des Forums wurde eine Videoaufnahme gezeigt, die den Problemen bezüglich der im Aralsee-Becken entstehenden Situation und den Fragen der Realisierung regionaler Projekten gewidmet war. 
 
Das Begrüßungswort des Direktors der UNESCO Irina Bokova an die Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Konferenz las der stellvertretende Generalsekretär der UNESCO, Direktor der Regionalen Vertretung der Organisation für Wissenschaft in Asien und Pazifikraum Hubert Gijzen vor. 
 
Der Stellvertreter des UN-Generalsekretärs Christian Friis Bach, Stellvertreterin des Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) Ayse Jihan Sultanoglu, Stellvertreter des Exekutiven Sekretärs der Wirtschafts- und Sozialkommission der Vereinten Nationen für Asien und den Pazifikraum (ESCAP) Shun-ichi Murata, Direktor des Departaments von AsEB für Fragen der Umwelt, Naturressourcen und Landwirtschaft Akmal Siddik, Leiter der Regionalen Vertretung der Islamische Entwicklungsbank Khisham Maruf und andere wiesen in ihren Reden darauf hin, dass die Aralsee-Krise nach seiner ökoklimatischen, sozialwirtschaftlichen und humanitären Folgen eine direkte Gefahr für stabile Entwicklung der zentralasiatischen Region, der Gesundheit, des Genpools und der Zukunft hiesiger Einwohner bereitet. Wenn sich die Grenze der Zone Ökokrise weiter ausdehnt, kann das Problem des Aralsees ohne Heranziehung der Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft zu seiner Lösung noch mehr katastrophalen Charakter erwerben. 
 
Der Grund der Austrocknung des Aralsees ist mit der Misswirtschaft, gedankenlosen Verschwenden von Naturressourcen in der Sowjetzeit verbunden, was auch in der Konferenz hervorgehoben wurde.

Die Folgen der Luftverunreinigung verstärkt sich dadurch, dass sich der Aralsee auf der Route des Luftstroms von Westen nach Osten befindet, der zum Wegtragen des Wirkstoffnebels in hohen Atmosphärenschichten trägt.

Präsident von Usbekistan Islam Karimov betonte in internationalen Konferenzen mehrmals die Wichtigkeit der Annahme effektiver Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen der Aralseekatastrophe, die bereits aus der Grenze einer Region hinausging. 
 
Mit der Erlangung der Unabhängigkeit wurde Usbekistan zu einem der Initiatoren der Gründung der Stiftung für Rettung des Aralsees. In der 48. Sitzung der Vollversammlung der UNO am 28. September 1993 erhob Präsident Islam Karimov diese Frage und machte die Weltgemeinschaft auf Probleme des Aralsees aufmerksam. Auf der Vollversammlung des Millennium-Gipfels im September 2000 in New York rückte der Präsident von Usbekistan die Initiative über die Stiftung des Rates für Probleme des Aralsees und Aralsee-Gebiets unter der Schirmherrschaft der UNO für Umwelt in den Vordergrund. 

Bei der Verbesserung der ökologischen Lage im Aralseegebiet, zur Minderung der Folgen der Ökokrise haben die in Usbekistan verwirklichenden komplexen Maßnahmen einen besonderen Platz. Angenommen wurden Gesetze, die die Nutzung der Naturressourcen regulieren und auf die Erhöhung der Effektivität der Naturschutztätigkeiten gerichtet sind. Usbekistan schloss sich an den wichtigsten internationalen Dokumenten in diesem Bereich, insbesondere an die Konvention zum Schutz und zur Nutzung der grenzüberschreitenden Wasserabflüsse und internationalen Seen an.

Realisiert werden große Projekte, die gerichtet sind an die Lösung der Wassermangelprobleme und der Verwüstung, an die Einsparung des Wasserverbrauchs, Kampf gegen Versalzung und Degradation von kultivierten Boden, Verbesserung des Zugang der Einwohner zum Trinkwasser, Bildung nötiger Infrastruktur für Behandlung von Krankheiten, die mit wachsenden negativen Einflüssen der Ökologie- und Umweltveränderung in der Region. 
 
Die Realisierung vor allem des Projekts „Schaffung lokaler Wasserbecken auf der Delta Amu Darja“ trug zum Aufbau von fünf wasserleitenden Errichtungen, 45 Kilometer Küstenschützenden Dämme, zur Schaffung von Ingeneur-steuerbaren Staubecken mit Gesamtfläche von 70 tausend Hektar und Volumen von 810 Millionen Kubikmeter. In den letzten 15 Jahren konnten 180 tausend Hektar auf der Amu-Darja Delta bewässert werden. Errichtet wurden lokale Seen, deren Gesamtbecken in der Zukunft bis 230 tausend Hektar zu erweitern vorgesehen ist.

In der Einfluß-Zone des Aralsees sind auf der Fläche von 740 tausend Hektar, besonders entblößten Boden des Sees auf der Fläche von 310 tausend Hektar Wälder angepflanzt. In den Jahren 1997-2012 wurden in der Republik Karakalpakstan, in Gebieten Choresm, Buchara und Navoi moderne ärztliche Kliniken gebaut. 
 
Gebaut und rekonstruiert wurden medizinische Einrichtungen mit 5,8 tausend Betten. Heute bieten 840 ärztliche Stellen in Dörfern medizinische Dienstleistungen an. Dank der Maßnahmen ist in der Republik Karakalpakstan die Anzahl von mit Anomalie geborenen Kindern im Vergleich 1997 um 3,1-fach gesunken. Die Kennziffer der Muttersterblichkeit um zwei-fach, die Kindersterblichkeit um 2,4 fach reduziert.

Eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der ökologischen Situation im Aralsee-Gebiet spielte die internationale Konferenz „Aralsee-Probleme, ihre Einflüsse auf Genofonds der Einwohner, die Pflanzen- und Tierwelt sowie Maßnahmen der internationalen Zusammenarbeit zur Minderung ihrer Folgen“, die 2008 in Taschkent auf Initiative des Präsidenten Islam Karimov unter Unterstützung der UNO durchgeführt war. Der Aktionsplan, der in dieser Konferenz entwickelt war, bildete die Grundlage des dritten Programms zur Hilfe den Ländern des Aralseebeckens in den Jahren 2011-2015.

Die Weltbank fördere dieses Programm, sagt der regionale Direktor der Weltbank für Zentralasien Sarodj Kumar Dja. Sie sei auf die Verbesserung der ökologischen und wirtschaftlichen Umständen und Erzielung einer stabilen Entwicklung im Aralsee-Becken gerichtet. Das Gesamtvolumen von Investitionen, die von ihnen auf die Realisierung nationaler und Regionaler Projekte gerichtet sind, übersteige heute eine Milliarde US Dollar. Diese internationale Konferenz ermögliche es, neue Richtungen der Zusammenarbeit zu bestimmen und Anstrengungen aller Seiten, die sich für die Lösung vorhandener ökologischen Probleme in der region interessieren, zu koordinieren.

Besprochen wurden in Sektionssitzungen der Konferenz die Fragen der Annahme der nachträglichen Maßnahmen zur Erhaltung des Genpools und zur Gesundheitsstärkung der Bevölkerung, die in Zonen ökologischer Risiko leben, Fragen der erforderlichen wirtschaftlichen Anregungen und Mechanismen zur Erhöhung des Lebensstandards-und Qualität der Einwohner im Aralseegebiet, des Wiederaufbaus des Ökosystems und der biologischen Vielfalt in der Region.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schätzten die Organisation der Konferenz in Urgench sehr hoch ein und äußerten ihre Zuversicht darüber, dass die Konferenz neue Impulse für Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen die Folgen der Austrocknung des Aralsees gibt.

Zum Schluss wurde das zusammenfassende Dokument der Internationalen Konferenz verabschiedet.

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In Urgench fand die internationale Konferenz „Ausbau der Zusammenarbeit im Aralsee-Gebiet zur Milderung der Folgen der Ökokatastrophe“ statt

Auf Initiative des Präsidenten Islam Karimov fand eine internationale Konferenz in Urgench statt.

Auf Initiative des Präsidenten Islam Karimov fand am 28.-29.Oktober in Urgench die internationale Konferenz zum Thema „Ausbau der Zusammenarbeit im Aralsee-Gebiet zur Milderung der Folgen der Ökokatastrophe“ statt. 

Das Ziel der Konferenz war es, die Anstrengungen der Weltgemeinschaft zur Realisierung der Programme und Projekte, die auf die Verbesserung der ökologischen und sozialwirtschaftlichen Lage im Aralsee-Gebiet gerichtet waren, sowie die internationale Zusammenarbeit zur Minderung negativer Folgen der Ökokatastrophe weiter auszubauen.

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Die Begrüßungsrede von Islam Karimov, des Präsidenten der Republik Usbekistan, des Vorsitzenden der Internationalen Stiftung für Rettung des Aralsees an die Teilnehmer der Internationalen Konferenz wurde vom ersten Stellvertreter des Premierministers der Republik Usbekistan, Herrn Rustam Asimov, vorgelesen. 

In seiner Viedeobotschaft betonte auch der Generalsekretär der UNO Pan gi-Moon die Wichtigkeit der Durchführung dieser Internationalen Konferenz, die zum Thema der Probleme der Ökokrise auf dem Aralseegebiet gewidmet war, das einer der von Menschen im großen Maße erzeugten Katastrophen in der Welt ist und wesentliche Schaden für die Gesundheit Millionen von Menschen und der Umwelt gebracht hat. 
 
Zu Beginn des Forums wurde eine Videoaufnahme gezeigt, die den Problemen bezüglich der im Aralsee-Becken entstehenden Situation und den Fragen der Realisierung regionaler Projekten gewidmet war. 
 
Das Begrüßungswort des Direktors der UNESCO Irina Bokova an die Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Konferenz las der stellvertretende Generalsekretär der UNESCO, Direktor der Regionalen Vertretung der Organisation für Wissenschaft in Asien und Pazifikraum Hubert Gijzen vor. 
 
Der Stellvertreter des UN-Generalsekretärs Christian Friis Bach, Stellvertreterin des Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) Ayse Jihan Sultanoglu, Stellvertreter des Exekutiven Sekretärs der Wirtschafts- und Sozialkommission der Vereinten Nationen für Asien und den Pazifikraum (ESCAP) Shun-ichi Murata, Direktor des Departaments von AsEB für Fragen der Umwelt, Naturressourcen und Landwirtschaft Akmal Siddik, Leiter der Regionalen Vertretung der Islamische Entwicklungsbank Khisham Maruf und andere wiesen in ihren Reden darauf hin, dass die Aralsee-Krise nach seiner ökoklimatischen, sozialwirtschaftlichen und humanitären Folgen eine direkte Gefahr für stabile Entwicklung der zentralasiatischen Region, der Gesundheit, des Genpools und der Zukunft hiesiger Einwohner bereitet. Wenn sich die Grenze der Zone Ökokrise weiter ausdehnt, kann das Problem des Aralsees ohne Heranziehung der Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft zu seiner Lösung noch mehr katastrophalen Charakter erwerben. 
 
Der Grund der Austrocknung des Aralsees ist mit der Misswirtschaft, gedankenlosen Verschwenden von Naturressourcen in der Sowjetzeit verbunden, was auch in der Konferenz hervorgehoben wurde.

Die Folgen der Luftverunreinigung verstärkt sich dadurch, dass sich der Aralsee auf der Route des Luftstroms von Westen nach Osten befindet, der zum Wegtragen des Wirkstoffnebels in hohen Atmosphärenschichten trägt.

Präsident von Usbekistan Islam Karimov betonte in internationalen Konferenzen mehrmals die Wichtigkeit der Annahme effektiver Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen der Aralseekatastrophe, die bereits aus der Grenze einer Region hinausging. 
 
Mit der Erlangung der Unabhängigkeit wurde Usbekistan zu einem der Initiatoren der Gründung der Stiftung für Rettung des Aralsees. In der 48. Sitzung der Vollversammlung der UNO am 28. September 1993 erhob Präsident Islam Karimov diese Frage und machte die Weltgemeinschaft auf Probleme des Aralsees aufmerksam. Auf der Vollversammlung des Millennium-Gipfels im September 2000 in New York rückte der Präsident von Usbekistan die Initiative über die Stiftung des Rates für Probleme des Aralsees und Aralsee-Gebiets unter der Schirmherrschaft der UNO für Umwelt in den Vordergrund. 

Bei der Verbesserung der ökologischen Lage im Aralseegebiet, zur Minderung der Folgen der Ökokrise haben die in Usbekistan verwirklichenden komplexen Maßnahmen einen besonderen Platz. Angenommen wurden Gesetze, die die Nutzung der Naturressourcen regulieren und auf die Erhöhung der Effektivität der Naturschutztätigkeiten gerichtet sind. Usbekistan schloss sich an den wichtigsten internationalen Dokumenten in diesem Bereich, insbesondere an die Konvention zum Schutz und zur Nutzung der grenzüberschreitenden Wasserabflüsse und internationalen Seen an.

Realisiert werden große Projekte, die gerichtet sind an die Lösung der Wassermangelprobleme und der Verwüstung, an die Einsparung des Wasserverbrauchs, Kampf gegen Versalzung und Degradation von kultivierten Boden, Verbesserung des Zugang der Einwohner zum Trinkwasser, Bildung nötiger Infrastruktur für Behandlung von Krankheiten, die mit wachsenden negativen Einflüssen der Ökologie- und Umweltveränderung in der Region. 
 
Die Realisierung vor allem des Projekts „Schaffung lokaler Wasserbecken auf der Delta Amu Darja“ trug zum Aufbau von fünf wasserleitenden Errichtungen, 45 Kilometer Küstenschützenden Dämme, zur Schaffung von Ingeneur-steuerbaren Staubecken mit Gesamtfläche von 70 tausend Hektar und Volumen von 810 Millionen Kubikmeter. In den letzten 15 Jahren konnten 180 tausend Hektar auf der Amu-Darja Delta bewässert werden. Errichtet wurden lokale Seen, deren Gesamtbecken in der Zukunft bis 230 tausend Hektar zu erweitern vorgesehen ist.

In der Einfluß-Zone des Aralsees sind auf der Fläche von 740 tausend Hektar, besonders entblößten Boden des Sees auf der Fläche von 310 tausend Hektar Wälder angepflanzt. In den Jahren 1997-2012 wurden in der Republik Karakalpakstan, in Gebieten Choresm, Buchara und Navoi moderne ärztliche Kliniken gebaut. 
 
Gebaut und rekonstruiert wurden medizinische Einrichtungen mit 5,8 tausend Betten. Heute bieten 840 ärztliche Stellen in Dörfern medizinische Dienstleistungen an. Dank der Maßnahmen ist in der Republik Karakalpakstan die Anzahl von mit Anomalie geborenen Kindern im Vergleich 1997 um 3,1-fach gesunken. Die Kennziffer der Muttersterblichkeit um zwei-fach, die Kindersterblichkeit um 2,4 fach reduziert.

Eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der ökologischen Situation im Aralsee-Gebiet spielte die internationale Konferenz „Aralsee-Probleme, ihre Einflüsse auf Genofonds der Einwohner, die Pflanzen- und Tierwelt sowie Maßnahmen der internationalen Zusammenarbeit zur Minderung ihrer Folgen“, die 2008 in Taschkent auf Initiative des Präsidenten Islam Karimov unter Unterstützung der UNO durchgeführt war. Der Aktionsplan, der in dieser Konferenz entwickelt war, bildete die Grundlage des dritten Programms zur Hilfe den Ländern des Aralseebeckens in den Jahren 2011-2015.

Die Weltbank fördere dieses Programm, sagt der regionale Direktor der Weltbank für Zentralasien Sarodj Kumar Dja. Sie sei auf die Verbesserung der ökologischen und wirtschaftlichen Umständen und Erzielung einer stabilen Entwicklung im Aralsee-Becken gerichtet. Das Gesamtvolumen von Investitionen, die von ihnen auf die Realisierung nationaler und Regionaler Projekte gerichtet sind, übersteige heute eine Milliarde US Dollar. Diese internationale Konferenz ermögliche es, neue Richtungen der Zusammenarbeit zu bestimmen und Anstrengungen aller Seiten, die sich für die Lösung vorhandener ökologischen Probleme in der region interessieren, zu koordinieren.

Besprochen wurden in Sektionssitzungen der Konferenz die Fragen der Annahme der nachträglichen Maßnahmen zur Erhaltung des Genpools und zur Gesundheitsstärkung der Bevölkerung, die in Zonen ökologischer Risiko leben, Fragen der erforderlichen wirtschaftlichen Anregungen und Mechanismen zur Erhöhung des Lebensstandards-und Qualität der Einwohner im Aralseegebiet, des Wiederaufbaus des Ökosystems und der biologischen Vielfalt in der Region.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schätzten die Organisation der Konferenz in Urgench sehr hoch ein und äußerten ihre Zuversicht darüber, dass die Konferenz neue Impulse für Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen die Folgen der Austrocknung des Aralsees gibt.

Zum Schluss wurde das zusammenfassende Dokument der Internationalen Konferenz verabschiedet.