Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und ihre Global Soil Partnership (GSP) haben in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsministerium der Republik Usbekistan und mehreren Partnern in Taschkent ein Einführungsseminar zum Start der Initiative "Recarbonization of Agricultural Soils (RECSOIL)" in Usbekistan veranstaltet.

Die Initiative wird in Zusammenarbeit mit zwei anderen FAO-Projekten in Usbekistan durchgeführt, die von der Globalen Umweltfazilität (GEF) finanziert werden. Dabei handelt es sich um die Projekte "Integriertes Management natürlicher Ressourcen in von Dürre und Salz betroffenen landwirtschaftlichen Produktionslandschaften in Zentralasien und der Türkei" und "Nachhaltiges Wald- und Weidelandmanagement in den Trockenlandökosystemen Usbekistans". In den letzten Jahren haben sich diese Projekte bei der Unterstützung der landwirtschaftlichen Entwicklung in dürregefährdeten Regionen Usbekistans durch fortschrittliche ressourcenschonende Methoden bewährt. Sie tragen weiterhin zur technischen Ausstattung der landwirtschaftlichen Betriebe bei, erhöhen deren Einkommen und halten die Bodendegradation neutral.

Die RECSOIL-Initiative befasst sich mit den Herausforderungen des Klimawandels und der Nachhaltigkeit, indem sie eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung (SSM) fördert, um die Bodengesundheit zu verbessern und so die Böden produktiver und schockresistenter zu machen. Der Mechanismus konzentriert sich auf die Erhaltung oder Verbesserung der Kohlenstoffvorräte im Boden durch SSM-Praktiken wie Deckfrüchte, Fruchtfolge und Agroforstwirtschaft. Dies fördert die Gesundheit der Böden und erhöht wiederum die Ernährungssicherheit und das Einkommen der Landwirte. Die RECSOIL-Initiative befasst sich mit der Kohlenstoffbindung und der Verringerung von Treibhausgasemissionen (THG). Wie auf der Veranstaltung erwähnt, wird RECSOIL in einem Pilotprojekt Landwirten sowohl Schulungen als auch finanzielle Ausgleichszahlungen anbieten, um die Einführung von SSM-Verfahren zu unterstützen. RECSOIL bietet auch eine robuste Methode zur Überwachung und Bewertung der Bodengesundheit und zur Schätzung der durch das Projekt reduzierten Treibhausgasemissionen, was wertvolle Einblicke in den Wert der SSM-Praktiken für die Landwirte und das Klima liefert.

Der Hauptzweck dieses Workshops bestand darin, die Teilnehmer über die Aktivitäten der RECSOIL-Initiative zu informieren und potenzielle Projektpartner unter den relevanten Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen und technischen Einrichtungen zu identifizieren. Insbesondere erhielten die Teilnehmer Informationen darüber, wie die RECSOIL-Instrumente dazu beitragen, die Neutralität der Landdegradation zu erreichen, und wie Daten gesammelt und verwendet werden, um die Auswirkungen der SSM-Praktiken zu messen. Während des Workshops wurde auch ein Aktionsplan für die Umsetzung von RECSOIL in Usbekistan entwickelt und vereinbart.

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FAO fördert RECSOIL in Usbekistan

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und ihre Global Soil Partnership (GSP) haben in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsministerium der Republik Usbekistan und mehreren Partnern in Taschkent ein Einführungsseminar zum Start der Initiative "Recarbonization of Agricultural Soils (RECSOIL)" in Usbekistan veranstaltet.

Die Initiative wird in Zusammenarbeit mit zwei anderen FAO-Projekten in Usbekistan durchgeführt, die von der Globalen Umweltfazilität (GEF) finanziert werden. Dabei handelt es sich um die Projekte "Integriertes Management natürlicher Ressourcen in von Dürre und Salz betroffenen landwirtschaftlichen Produktionslandschaften in Zentralasien und der Türkei" und "Nachhaltiges Wald- und Weidelandmanagement in den Trockenlandökosystemen Usbekistans". In den letzten Jahren haben sich diese Projekte bei der Unterstützung der landwirtschaftlichen Entwicklung in dürregefährdeten Regionen Usbekistans durch fortschrittliche ressourcenschonende Methoden bewährt. Sie tragen weiterhin zur technischen Ausstattung der landwirtschaftlichen Betriebe bei, erhöhen deren Einkommen und halten die Bodendegradation neutral.

Die RECSOIL-Initiative befasst sich mit den Herausforderungen des Klimawandels und der Nachhaltigkeit, indem sie eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung (SSM) fördert, um die Bodengesundheit zu verbessern und so die Böden produktiver und schockresistenter zu machen. Der Mechanismus konzentriert sich auf die Erhaltung oder Verbesserung der Kohlenstoffvorräte im Boden durch SSM-Praktiken wie Deckfrüchte, Fruchtfolge und Agroforstwirtschaft. Dies fördert die Gesundheit der Böden und erhöht wiederum die Ernährungssicherheit und das Einkommen der Landwirte. Die RECSOIL-Initiative befasst sich mit der Kohlenstoffbindung und der Verringerung von Treibhausgasemissionen (THG). Wie auf der Veranstaltung erwähnt, wird RECSOIL in einem Pilotprojekt Landwirten sowohl Schulungen als auch finanzielle Ausgleichszahlungen anbieten, um die Einführung von SSM-Verfahren zu unterstützen. RECSOIL bietet auch eine robuste Methode zur Überwachung und Bewertung der Bodengesundheit und zur Schätzung der durch das Projekt reduzierten Treibhausgasemissionen, was wertvolle Einblicke in den Wert der SSM-Praktiken für die Landwirte und das Klima liefert.

Der Hauptzweck dieses Workshops bestand darin, die Teilnehmer über die Aktivitäten der RECSOIL-Initiative zu informieren und potenzielle Projektpartner unter den relevanten Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen und technischen Einrichtungen zu identifizieren. Insbesondere erhielten die Teilnehmer Informationen darüber, wie die RECSOIL-Instrumente dazu beitragen, die Neutralität der Landdegradation zu erreichen, und wie Daten gesammelt und verwendet werden, um die Auswirkungen der SSM-Praktiken zu messen. Während des Workshops wurde auch ein Aktionsplan für die Umsetzung von RECSOIL in Usbekistan entwickelt und vereinbart.

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