Vertreter der Eisenbahnsektoren Usbekistans, Chinas, Kasachstans, Turkmenistans, Irans und der Türkei trafen sich in Teheran, um über die Entwicklung des eurasischen Verkehrskorridors zu beraten.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Schaffung eines effizienten und nachhaltigen Verkehrskorridors entlang der Strecke China – Kasachstan – Usbekistan – Turkmenistan – Iran – Türkei – Europa.
Diese Zusammenarbeit wird die regionalen Beziehungen stärken und die globale Logistikkette verbessern. So stieg beispielsweise von Januar bis April dieses Jahres das Volumen der Containertransporte auf der Strecke China – Iran über Kasachstan um das 2,6-Fache.
Im Anschluss an das Treffen vereinbarten die Parteien, ihre gemeinsamen Anstrengungen zur Entwicklung der Zusammenarbeit, zur Koordinierung der Logistikprozesse und zur Förderung regionaler Korridore für den Zugang zu internationalen Märkten zu intensivieren.
M. Sayfullayev, UzA