In Genf fand ein Rundtischgespräch zur Resolution der UN-Generalversammlung "Zentralasien vor ökologischen Herausforderungen: Stärkung der regionalen Solidarität für nachhaltige Entwicklung und Wohlstand" statt, die auf Initiative des usbekischen Präsidenten Shavkat Mirziyoyev unterzeichnet wurde.

Vertreter der diplomatischen Vertretungen Kasachstans, Kirgisistans, Tadschikistans und Turkmenistans sowie der UNO und internationaler Organisationen in Genf nahmen an der Veranstaltung teil, die mit Unterstützung der ständigen Mission unseres Landes bei der UNO in Genf organisiert wurde.

Während des Rundgesprächs wurden das Wesen und die Bedeutung dieses Dokuments eingehend erläutert. Insbesondere wurde darauf hingewiesen, dass die Entschließung konkrete Aufgaben enthält, um den Klima- und Umweltbedrohungen in Zentralasien wirksam zu begegnen, u.a. durch die Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft, Begrünung, rationelle Nutzung der Wasserressourcen, Energieeffizienz, Abfallrecycling, Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus, Schaffung "intelligenter" Städte und nachhaltigen Verkehr.

Gleichzeitig wurde hervorgehoben, dass das Dokument den Problemen am Aralsee besondere Aufmerksamkeit widmet. In diesem Zusammenhang wurde auf die Bedeutung und die effektive Tätigkeit des unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen eingerichteten Multipartner-Treuhandfonds für menschliche Sicherheit in der Aralsee-Region hingewiesen.

Ausländische Diplomaten und UN-Experten stellten fest, dass die Forderung nach der Einführung innovativer Methoden und neuer Technologien zur Bekämpfung der Wüstenbildung und Bodendegradation sowie die Initiative unseres Landes zur Schaffung der Plattform für wassersparende Technologien in Zentralasien zur rechten Zeit kommen und wichtig sind.

Die Teilnehmer begrüßten auch die Initiative Usbekistans, im Jahr 2024 das Internationale Klimaforum in Samarkand abzuhalten, das dazu beitragen wird, Lösungen für globale Umweltbedrohungen zu finden.

Sitzung des Ausschusses zur Überprüfung der Umsetzung des UN-Übereinkommens zur Bekämpfung der Wüstenbildung und das hochrangige Treffen zur Bekämpfung von Sand- und Staubstürmen, das vom 13. bis 17. November in Samarkand stattfand, erfolgreich durchgeführt wurde.

B. Khudoyberdiev, UzA

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Eine auf Initiative des usbekischen Präsidenten angenommene Resolution wurde in Genf diskutiert

In Genf fand ein Rundtischgespräch zur Resolution der UN-Generalversammlung "Zentralasien vor ökologischen Herausforderungen: Stärkung der regionalen Solidarität für nachhaltige Entwicklung und Wohlstand" statt, die auf Initiative des usbekischen Präsidenten Shavkat Mirziyoyev unterzeichnet wurde.

Vertreter der diplomatischen Vertretungen Kasachstans, Kirgisistans, Tadschikistans und Turkmenistans sowie der UNO und internationaler Organisationen in Genf nahmen an der Veranstaltung teil, die mit Unterstützung der ständigen Mission unseres Landes bei der UNO in Genf organisiert wurde.

Während des Rundgesprächs wurden das Wesen und die Bedeutung dieses Dokuments eingehend erläutert. Insbesondere wurde darauf hingewiesen, dass die Entschließung konkrete Aufgaben enthält, um den Klima- und Umweltbedrohungen in Zentralasien wirksam zu begegnen, u.a. durch die Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft, Begrünung, rationelle Nutzung der Wasserressourcen, Energieeffizienz, Abfallrecycling, Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus, Schaffung "intelligenter" Städte und nachhaltigen Verkehr.

Gleichzeitig wurde hervorgehoben, dass das Dokument den Problemen am Aralsee besondere Aufmerksamkeit widmet. In diesem Zusammenhang wurde auf die Bedeutung und die effektive Tätigkeit des unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen eingerichteten Multipartner-Treuhandfonds für menschliche Sicherheit in der Aralsee-Region hingewiesen.

Ausländische Diplomaten und UN-Experten stellten fest, dass die Forderung nach der Einführung innovativer Methoden und neuer Technologien zur Bekämpfung der Wüstenbildung und Bodendegradation sowie die Initiative unseres Landes zur Schaffung der Plattform für wassersparende Technologien in Zentralasien zur rechten Zeit kommen und wichtig sind.

Die Teilnehmer begrüßten auch die Initiative Usbekistans, im Jahr 2024 das Internationale Klimaforum in Samarkand abzuhalten, das dazu beitragen wird, Lösungen für globale Umweltbedrohungen zu finden.

Sitzung des Ausschusses zur Überprüfung der Umsetzung des UN-Übereinkommens zur Bekämpfung der Wüstenbildung und das hochrangige Treffen zur Bekämpfung von Sand- und Staubstürmen, das vom 13. bis 17. November in Samarkand stattfand, erfolgreich durchgeführt wurde.

B. Khudoyberdiev, UzA