Im September haben der Präsident der Republik Usbekistan Shavkat Mirziyoyev und der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Olaf Scholz eine gemeinsame Schule für die Ausbildung von Führungskräften gestartet.

Das Projekt wird gemeinsam mit der Akademie für öffentliche Verwaltung des Präsidenten von Usbekistan, der Hanns-Seidel-Stiftung und der Bayerischen Verwaltungsschule durchgeführt.

Die Teilnehmer des Programms, das mit dem Ziel organisiert wird, eine Personalreserve für Führungspositionen in den Bezirken und Städten zu schaffen, werden auf der Grundlage fortgeschrittener Konzepte des modernen Managements ausgebildet.

Eine logische Fortsetzung der Arbeit in dieser Richtung war das Treffen der Delegation unter Leitung des Rektors der Akademie für öffentliche Verwaltung Adham Bekmurodov mit Vertretern der Bayerischen Verwaltungsschule und der Hanns-Seidel-Stiftung.

Bei dem Treffen mit dem Direktor der Bayerischen Verwaltungsschule Hanns-Christian Witthauer wurden die Entwicklungsrichtungen der bilateralen akademischen Beziehungen für das Jahr 2025 eingehend besprochen. In letzter Zeit wurden fast 20 Online- und Offline-Bildungsprogramme mit dieser Institution organisiert. Etwa tausend Beamte unseres Landes haben daran teilgenommen und ihre Managementkenntnisse und -fähigkeiten auf der Grundlage der deutschen Erfahrungen verbessert.

Bei dem Treffen mit Raimund Helfrich, Prorektor für akademische Angelegenheiten der Bayerischen Verwaltungshochschule, wurde das Thema Praktika für Absolventen der „Verwaltungsschule“ sowie die weitere Verbesserung dieses Programms im Jahr 2025 besprochen.

Bei dem Treffen mit Dr. Susanne Luther, Direktorin des Instituts für Internationale Zusammenarbeit der Hanns-Seidel-Stiftung, wurden die Möglichkeiten der Finanzierung des Praktikums der Auszubildenden der Akademie in München im Februar nächsten Jahres sowie die Organisation des Management-Trainingsprogramms in den Jahren 2025-2026 besprochen.

Dieser Fonds arbeitet weltweit unter dem Slogan „Für Demokratie, Frieden und Entwicklung“. Die Zusammenarbeit zwischen der Akademie für öffentliche Verwaltung und der Hanns-Seidel-Stiftung hat 2019 begonnen. Der Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung von Fachkräften für die öffentliche Verwaltung, der Verbesserung der beruflichen Kompetenz und Qualifikation von Beamten und der Organisation von Praktika. Zwischen der Akademie und dem Management der Stiftung haben etwa 20 offizielle Treffen auf verschiedenen Ebenen stattgefunden. Die Stiftung finanziert kostenlos zahlreiche Aus- und Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte, die in Zusammenarbeit mit der Akademie für öffentliche Verwaltung organisiert werden.

Der Besuch der Akademiedelegation in Deutschland wird fortgesetzt.

Vorbereitet von N. Abduraimova, UzA 

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Die Erfahrungen von Deutschland bei der Ausbildung von Führungskräften wird studiert

Im September haben der Präsident der Republik Usbekistan Shavkat Mirziyoyev und der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Olaf Scholz eine gemeinsame Schule für die Ausbildung von Führungskräften gestartet.

Das Projekt wird gemeinsam mit der Akademie für öffentliche Verwaltung des Präsidenten von Usbekistan, der Hanns-Seidel-Stiftung und der Bayerischen Verwaltungsschule durchgeführt.

Die Teilnehmer des Programms, das mit dem Ziel organisiert wird, eine Personalreserve für Führungspositionen in den Bezirken und Städten zu schaffen, werden auf der Grundlage fortgeschrittener Konzepte des modernen Managements ausgebildet.

Eine logische Fortsetzung der Arbeit in dieser Richtung war das Treffen der Delegation unter Leitung des Rektors der Akademie für öffentliche Verwaltung Adham Bekmurodov mit Vertretern der Bayerischen Verwaltungsschule und der Hanns-Seidel-Stiftung.

Bei dem Treffen mit dem Direktor der Bayerischen Verwaltungsschule Hanns-Christian Witthauer wurden die Entwicklungsrichtungen der bilateralen akademischen Beziehungen für das Jahr 2025 eingehend besprochen. In letzter Zeit wurden fast 20 Online- und Offline-Bildungsprogramme mit dieser Institution organisiert. Etwa tausend Beamte unseres Landes haben daran teilgenommen und ihre Managementkenntnisse und -fähigkeiten auf der Grundlage der deutschen Erfahrungen verbessert.

Bei dem Treffen mit Raimund Helfrich, Prorektor für akademische Angelegenheiten der Bayerischen Verwaltungshochschule, wurde das Thema Praktika für Absolventen der „Verwaltungsschule“ sowie die weitere Verbesserung dieses Programms im Jahr 2025 besprochen.

Bei dem Treffen mit Dr. Susanne Luther, Direktorin des Instituts für Internationale Zusammenarbeit der Hanns-Seidel-Stiftung, wurden die Möglichkeiten der Finanzierung des Praktikums der Auszubildenden der Akademie in München im Februar nächsten Jahres sowie die Organisation des Management-Trainingsprogramms in den Jahren 2025-2026 besprochen.

Dieser Fonds arbeitet weltweit unter dem Slogan „Für Demokratie, Frieden und Entwicklung“. Die Zusammenarbeit zwischen der Akademie für öffentliche Verwaltung und der Hanns-Seidel-Stiftung hat 2019 begonnen. Der Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung von Fachkräften für die öffentliche Verwaltung, der Verbesserung der beruflichen Kompetenz und Qualifikation von Beamten und der Organisation von Praktika. Zwischen der Akademie und dem Management der Stiftung haben etwa 20 offizielle Treffen auf verschiedenen Ebenen stattgefunden. Die Stiftung finanziert kostenlos zahlreiche Aus- und Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte, die in Zusammenarbeit mit der Akademie für öffentliche Verwaltung organisiert werden.

Der Besuch der Akademiedelegation in Deutschland wird fortgesetzt.

Vorbereitet von N. Abduraimova, UzA