Am 18. Juni dieses Jahres traf sich der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Treffen mit den Leitern der weltweit führenden Nachrichtenagenturen, das traditionell im Rahmen des St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums (SPIEF) organisiert wurde.

Dieser Dialog dauerte fast zwei Stunden und wurde zum neunten Mal mit Unterstützung des föderalen staatlichen Einheitsunternehmens „Informations-Telegrafische Agentur Russlands (ITAR-TASS)“ organisiert. Unter den Leitern renommierter Medienorganisationen wie Reuters, Deutsche Presse-Agentur, EFE, Xinhua, Associated Press, Anadolu und Agence France-Presse nahm auch der Generaldirektor der usbekischen Nachrichtenagentur UzA, Abdusaid Kuchimov, an der Veranstaltung teil.

Wie erwartet konzentrierte sich das Gespräch mit Vertretern führender ausländischer Medien auf mehrere wichtige Themen, darunter den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, die aktuellen Maßnahmen der NATO, die Krise im Nahen Osten, insbesondere die Spannungen zwischen dem Iran und Israel, sowie den Einfluss der Vereinigten Staaten auf die Weltpolitik.

Der Generaldirektor der UzA wandte sich insbesondere an Präsident Putin und wies auf unvermeidliche Missverständnisse hin, die sich aus den jüngsten Maßnahmen der russischen Regierung zur Verbesserung ihrer Migrationspolitik ergeben. Dieses Thema ist nach wie vor Gegenstand lebhafter Diskussionen in der internationalen Gemeinschaft.

Auf die Frage hin räumte der russische Staatschef ein, dass es tatsächlich spezifische Probleme im Zusammenhang mit Migranten gebe, von denen einige sozialer Natur seien und andere den Arbeitsmarkt beträfen. Er betonte jedoch, dass „gemeinsam mit dem Präsidenten Usbekistans, Shavkat Miromonovich, Anstrengungen unternommen werden, um diese Fragen anzugehen, und die Probleme sicherlich gelöst werden“.

Während seines Gesprächs mit Präsident Wladimir Putin unterbreitete Herr Kuchimov auch konkrete Vorschläge zu diesem wichtigen Thema. Insbesondere schlug er vor, umfassende, langfristige Programme zu entwickeln und umzusetzen, die auf den Aufbau einer stabilen und gemeinsamen Zukunft für die Jugend beider Länder abzielen.

Der russische Präsident unterstützte seinerseits die Standpunkte des Vertreters Usbekistans uneingeschränkt und betonte die Notwendigkeit konsequenter Bemühungen in diesem Bereich. Er wies insbesondere darauf hin, dass bereits die Schaffung eines speziellen Ausbildungssystems für junge Menschen, die in der Russischen Föderation arbeiten möchten, geprüft werde. In diesem Zusammenhang verwies Wladimir Putin auch auf den jüngsten Besuch der Assistentin des Präsidenten Usbekistans, Saida Mirziyoyeva, in Moskau.

Während dieses Besuchs fanden Treffen mit Vertretern der russischen Regierung und der Präsidialverwaltung statt, wobei gemäß den Anweisungen des Präsidenten Usbekistans ein besonderer Schwerpunkt auf die Förderung der Zusammenarbeit zwischen jungen Menschen und die aktive Weiterentwicklung dieses Bereichs der Zusammenarbeit gelegt wurde.

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Der Präsident der Russischen Föderation trifft sich mit den Leitern führender globaler Nachrichtenagenturen

Am 18. Juni dieses Jahres traf sich der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Treffen mit den Leitern der weltweit führenden Nachrichtenagenturen, das traditionell im Rahmen des St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums (SPIEF) organisiert wurde.

Dieser Dialog dauerte fast zwei Stunden und wurde zum neunten Mal mit Unterstützung des föderalen staatlichen Einheitsunternehmens „Informations-Telegrafische Agentur Russlands (ITAR-TASS)“ organisiert. Unter den Leitern renommierter Medienorganisationen wie Reuters, Deutsche Presse-Agentur, EFE, Xinhua, Associated Press, Anadolu und Agence France-Presse nahm auch der Generaldirektor der usbekischen Nachrichtenagentur UzA, Abdusaid Kuchimov, an der Veranstaltung teil.

Wie erwartet konzentrierte sich das Gespräch mit Vertretern führender ausländischer Medien auf mehrere wichtige Themen, darunter den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, die aktuellen Maßnahmen der NATO, die Krise im Nahen Osten, insbesondere die Spannungen zwischen dem Iran und Israel, sowie den Einfluss der Vereinigten Staaten auf die Weltpolitik.

Der Generaldirektor der UzA wandte sich insbesondere an Präsident Putin und wies auf unvermeidliche Missverständnisse hin, die sich aus den jüngsten Maßnahmen der russischen Regierung zur Verbesserung ihrer Migrationspolitik ergeben. Dieses Thema ist nach wie vor Gegenstand lebhafter Diskussionen in der internationalen Gemeinschaft.

Auf die Frage hin räumte der russische Staatschef ein, dass es tatsächlich spezifische Probleme im Zusammenhang mit Migranten gebe, von denen einige sozialer Natur seien und andere den Arbeitsmarkt beträfen. Er betonte jedoch, dass „gemeinsam mit dem Präsidenten Usbekistans, Shavkat Miromonovich, Anstrengungen unternommen werden, um diese Fragen anzugehen, und die Probleme sicherlich gelöst werden“.

Während seines Gesprächs mit Präsident Wladimir Putin unterbreitete Herr Kuchimov auch konkrete Vorschläge zu diesem wichtigen Thema. Insbesondere schlug er vor, umfassende, langfristige Programme zu entwickeln und umzusetzen, die auf den Aufbau einer stabilen und gemeinsamen Zukunft für die Jugend beider Länder abzielen.

Der russische Präsident unterstützte seinerseits die Standpunkte des Vertreters Usbekistans uneingeschränkt und betonte die Notwendigkeit konsequenter Bemühungen in diesem Bereich. Er wies insbesondere darauf hin, dass bereits die Schaffung eines speziellen Ausbildungssystems für junge Menschen, die in der Russischen Föderation arbeiten möchten, geprüft werde. In diesem Zusammenhang verwies Wladimir Putin auch auf den jüngsten Besuch der Assistentin des Präsidenten Usbekistans, Saida Mirziyoyeva, in Moskau.

Während dieses Besuchs fanden Treffen mit Vertretern der russischen Regierung und der Präsidialverwaltung statt, wobei gemäß den Anweisungen des Präsidenten Usbekistans ein besonderer Schwerpunkt auf die Förderung der Zusammenarbeit zwischen jungen Menschen und die aktive Weiterentwicklung dieses Bereichs der Zusammenarbeit gelegt wurde.

UzA