Zu diesem Thema fand in Taschkent eine ordentliche Sitzung des Wissenschaftlichen Koordinierungsrates beim Nationalen Zentrum für Menschenrechte der Republik Usbekistan statt.


Zu diesem Thema fand in Taschkent eine ordentliche Sitzung des Wissenschaftlichen Koordinierungsrates beim Nationalen Zentrum für Menschenrechte der Republik Usbekistan statt.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Nationalen Zentrum für Menschenrechte der Republik Usbekistan und der Vertretung der Friedrich-Ebert-Stiftung (Deutschland) in Usbekistan.

An der Sitzung nahmen die Abgeordneten der Gesetzgebungskammer des Oliy Majlis der Republik Usbekistan, die Vertreter von Exekutiv- und Justizbehörden, Wissenschaftskreisen, Institutionen der Zivilgesellschaft und Bildungseinrichtungen teil.

Die Expertin aus Deutschland Hertha Deubler-Gmelin hielte einen Vortrag vor den Teilnehmern. Im Rahmen ihrer Tätigkeit im Deutschen Bundestag leitete sie mehrmals die Komitees für Rechtsfragen, Menschenrechte und humanitäre Hilfe, den Schutz der Rechte und Interessen der Verbraucher.

Betont wurde, dass Karl Schmitt die grundlegenden Fragen der politischen Theorie entwickelte. Ihn würdigen als "Klassiker des politischen Denkens". Neben dem Interesse am Staats- und Verfassungsrecht beschäftigten sich Schmitts Publikationen mit Politikwissenschaft, Soziologie, Theologie, deutscher Philologie und Philosophie.

Im Laufe des Gesprächs fand ein interessanter, inhaltsreicher wissenschaftlicher Wettstreit statt, und es wurden Vorträge von usbekischen Wissenschaftlern und Experten zu dem diskutierten Thema angehört.

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Karl Schmitt: Staats- und Verfassungstheoretiker

Zu diesem Thema fand in Taschkent eine ordentliche Sitzung des Wissenschaftlichen Koordinierungsrates beim Nationalen Zentrum für Menschenrechte der Republik Usbekistan statt.


Zu diesem Thema fand in Taschkent eine ordentliche Sitzung des Wissenschaftlichen Koordinierungsrates beim Nationalen Zentrum für Menschenrechte der Republik Usbekistan statt.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Nationalen Zentrum für Menschenrechte der Republik Usbekistan und der Vertretung der Friedrich-Ebert-Stiftung (Deutschland) in Usbekistan.

An der Sitzung nahmen die Abgeordneten der Gesetzgebungskammer des Oliy Majlis der Republik Usbekistan, die Vertreter von Exekutiv- und Justizbehörden, Wissenschaftskreisen, Institutionen der Zivilgesellschaft und Bildungseinrichtungen teil.

Die Expertin aus Deutschland Hertha Deubler-Gmelin hielte einen Vortrag vor den Teilnehmern. Im Rahmen ihrer Tätigkeit im Deutschen Bundestag leitete sie mehrmals die Komitees für Rechtsfragen, Menschenrechte und humanitäre Hilfe, den Schutz der Rechte und Interessen der Verbraucher.

Betont wurde, dass Karl Schmitt die grundlegenden Fragen der politischen Theorie entwickelte. Ihn würdigen als "Klassiker des politischen Denkens". Neben dem Interesse am Staats- und Verfassungsrecht beschäftigten sich Schmitts Publikationen mit Politikwissenschaft, Soziologie, Theologie, deutscher Philologie und Philosophie.

Im Laufe des Gesprächs fand ein interessanter, inhaltsreicher wissenschaftlicher Wettstreit statt, und es wurden Vorträge von usbekischen Wissenschaftlern und Experten zu dem diskutierten Thema angehört.