Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter von  Usbekistan in Deutschland empfing die usbekische Delegation unter Leitung des hochrangigen Beraters des Ministers für Innovationsentwicklung von Usbekistan.


Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Republik Usbekistan in der Bundesrepublik Deutschland Nabijon Kasimov empfing die usbekische Delegation unter Leitung des hochrangigen Beraters des Ministers für Innovationsentwicklung von Usbekistan, Karsten Heinz, der seit Juli 2018 mit einem präsidialen Erlass das Amt des stellvertretenden Ministers für Innovation von Usbekistan ausübt.

Im Bestand der Delegation sind auch 13 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Usbekistan, die im Auswahlwettbewerb gewonnen haben. Sie werden innerhalb von zwei Wochen an kurzfristigen Weiterbildungsmaßnahmen an deutschen Forschungsinstituten teilnehmen.

„Deutschland ist durch seine zahlreichen Universitäten und Forschungszentren bekannt. Im Laufe eines zweiwöchigen Aufenthalts in der Bundesrepublik können Sie Erfahrungen sammeln. Sie sollten aktiv sein. Meiner Meinung nach wird diese Reise zur Schaffung neuer gemeinsamer Projekte mit Deutschland auf dem Gebiet der Wissenschaft beitragen“, so wandte sich der Botschafter an den usbekischen Nachwuchswissenschaftlern.

Im Gespräch mit dem Botschafter wurde darauf hingewiesen, dass derzeit an der Implementierung eines Projekts zur Gründung der usbekisch-deutschen technischen Universität gearbeitet wird. Nach dem Projekt sei es vorgesehen, das deutsche Bildungssystem einzuführen. Zudem wird auch eine Strategie entwickelt, nach der an dieser Universität nicht nur die Bürger von Usbekistan, sondern auch von Nachbarländern studieren können.

Nabijon Kasimov erzählte über die Aktivitäten der Botschaft und legte einen besonderen Akzent auf die Veranstaltung "Innovative Ideen", die im November 2018 von der Botschaft durchgeführt war. Auf dieser Konferenz wurden 19 Projekte von Studierenden und Hochschulabsolventen aus Deutschland vorgestellt. Alle diese Projekte seien auf den Ausbau der Beziehungen zwischen Deutschland und Usbekistan im wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich gerichtet. Eine wichtige Voraussetzung für die Weiterbildung in Deutschland sei hervorragende Deutschkenntnisse.

Die Botschaft von Usbekistan in Deutschland, die als eine der größten und schönsten Botschaften von Usbekistan gilt, beeindruckte die Gäste. Die Teilnehmer erfuhren, dass das Gebäude der Botschaft der Republik Usbekistan am 3. April 2001 in Deutschland eröffnet war. Dieses historische Gebäude war in den Jahren 1879-1880 gebaut. Es war ein Teil eines großen Kasernenkomplexes, zu dem auch die Kasernen dreier Regimenter gehörten. Eine Säule mit einem preußischen Adler im Garten am südwestlichen Rand zeugt heute noch von der Geschichte der damaligen Zeit.

Im Jahre 1889 wurde da ein Weinkeller eingerichtet. Das im Krieg nicht beschädigte Gebäude wurde nach 1945 als ein „Treffpunkt für die Öffentlichkeit des Tiergartens“ genutzt. Und im Jahr 1951 wurde es in ein Restaurant umgewandelt. Über die letzten 15 Jahre stand das Gebäude leer.

Im Dezember 1999 wurde auf Beschluss der Regierung der Republik Usbekistan das Objekt für das usbekische Botschaftsgebäude in Berlin erworben. Die gesamte Landfläche beträgt 8300 m2 und die Gebäudefläche ist 2500 m2. Dieses historische Gebäude befindet sich unter der Obhut der deutschen Gesellschaft für Denkmalschutz. Im Hof der Botschaft steht ein usbekischer Tapchan. Es ist bemerkenswert, dass diese diplomatische Vertretung im Jahr 2003 mit der Unterstützung des Präsidenten Usbekistans Shavkat Mirziyoyev gebaut wurde, der damals einen Dienstposten als Hokim (Gouverneur) des Gebiets Samarkand bekleidete.

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Botschafter von Usbekistan in Deutschland empfing die Nachwuchswissenschaftler

Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter von  Usbekistan in Deutschland empfing die usbekische Delegation unter Leitung des hochrangigen Beraters des Ministers für Innovationsentwicklung von Usbekistan.


Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Republik Usbekistan in der Bundesrepublik Deutschland Nabijon Kasimov empfing die usbekische Delegation unter Leitung des hochrangigen Beraters des Ministers für Innovationsentwicklung von Usbekistan, Karsten Heinz, der seit Juli 2018 mit einem präsidialen Erlass das Amt des stellvertretenden Ministers für Innovation von Usbekistan ausübt.

Im Bestand der Delegation sind auch 13 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Usbekistan, die im Auswahlwettbewerb gewonnen haben. Sie werden innerhalb von zwei Wochen an kurzfristigen Weiterbildungsmaßnahmen an deutschen Forschungsinstituten teilnehmen.

„Deutschland ist durch seine zahlreichen Universitäten und Forschungszentren bekannt. Im Laufe eines zweiwöchigen Aufenthalts in der Bundesrepublik können Sie Erfahrungen sammeln. Sie sollten aktiv sein. Meiner Meinung nach wird diese Reise zur Schaffung neuer gemeinsamer Projekte mit Deutschland auf dem Gebiet der Wissenschaft beitragen“, so wandte sich der Botschafter an den usbekischen Nachwuchswissenschaftlern.

Im Gespräch mit dem Botschafter wurde darauf hingewiesen, dass derzeit an der Implementierung eines Projekts zur Gründung der usbekisch-deutschen technischen Universität gearbeitet wird. Nach dem Projekt sei es vorgesehen, das deutsche Bildungssystem einzuführen. Zudem wird auch eine Strategie entwickelt, nach der an dieser Universität nicht nur die Bürger von Usbekistan, sondern auch von Nachbarländern studieren können.

Nabijon Kasimov erzählte über die Aktivitäten der Botschaft und legte einen besonderen Akzent auf die Veranstaltung "Innovative Ideen", die im November 2018 von der Botschaft durchgeführt war. Auf dieser Konferenz wurden 19 Projekte von Studierenden und Hochschulabsolventen aus Deutschland vorgestellt. Alle diese Projekte seien auf den Ausbau der Beziehungen zwischen Deutschland und Usbekistan im wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich gerichtet. Eine wichtige Voraussetzung für die Weiterbildung in Deutschland sei hervorragende Deutschkenntnisse.

Die Botschaft von Usbekistan in Deutschland, die als eine der größten und schönsten Botschaften von Usbekistan gilt, beeindruckte die Gäste. Die Teilnehmer erfuhren, dass das Gebäude der Botschaft der Republik Usbekistan am 3. April 2001 in Deutschland eröffnet war. Dieses historische Gebäude war in den Jahren 1879-1880 gebaut. Es war ein Teil eines großen Kasernenkomplexes, zu dem auch die Kasernen dreier Regimenter gehörten. Eine Säule mit einem preußischen Adler im Garten am südwestlichen Rand zeugt heute noch von der Geschichte der damaligen Zeit.

Im Jahre 1889 wurde da ein Weinkeller eingerichtet. Das im Krieg nicht beschädigte Gebäude wurde nach 1945 als ein „Treffpunkt für die Öffentlichkeit des Tiergartens“ genutzt. Und im Jahr 1951 wurde es in ein Restaurant umgewandelt. Über die letzten 15 Jahre stand das Gebäude leer.

Im Dezember 1999 wurde auf Beschluss der Regierung der Republik Usbekistan das Objekt für das usbekische Botschaftsgebäude in Berlin erworben. Die gesamte Landfläche beträgt 8300 m2 und die Gebäudefläche ist 2500 m2. Dieses historische Gebäude befindet sich unter der Obhut der deutschen Gesellschaft für Denkmalschutz. Im Hof der Botschaft steht ein usbekischer Tapchan. Es ist bemerkenswert, dass diese diplomatische Vertretung im Jahr 2003 mit der Unterstützung des Präsidenten Usbekistans Shavkat Mirziyoyev gebaut wurde, der damals einen Dienstposten als Hokim (Gouverneur) des Gebiets Samarkand bekleidete.